Urlaub auf der Chalkidiki 2016
Von Klaus Bötig | 22.Juli 2016
An der Chalkidiki scheiden sich die Geister der Griechenlandfans. Hartgesottene Philhellenen, die die Kargheit der Kykladen, die Wildheit Kretas oder das elegante Korfu mit seinen vielen historischen Dörfern lieben, schütteln entsetzt den Kopf: Da kriegt sie keiner hin. Studienreisende meiden die Chalkidiki, weil dort kaum Altertümer zu finden sind. Trotzdem ist die Chalkidiki das bettenreichste und beliebteste Urlaubsziel auf dem griechischen Festland. Vor allem Strandliebhaber wissen sie zu schätzen. Und alle, die gute Straßen, gute Hotels jeder Kategorie, eben eine nahezu perfekte touristische Infrastruktur mögen.
Für die Kritiker kann man durchaus Verständnis aufbringen. Die Chalkidiki ist zumindest oberflächlich ganz modern. Dörfer, die älter als 100 Jahre sind, muss man wie die Stecknadel im Heuhaufen suchen. Selbst alte Kirchen und Klöster sind Mangelware - von denen in der Mönchsrepublik Athos einmal abgesehen, die geographisch ja auch zur Chalkidiki gehört. Aber da dürfen nur Männer hin - und auch das nur in stark begrenzter Stückzahl und mit speziellem Visum.
Strandhotels statt Sumpfgebiete
Dass die Chalkidiki so modern ist, liegt auch an diesen Athos-Klöstern. Von ihrer Mönchsrepublik aus verwalteten sie auch ausgedehnte Ländereien auf den beiden anderen Halbinseln und im Binnenland der einer Hand mit drei Fingern gleichenden Region. Sie erbauten ein paar Wehrtürme, in denen sie die Ernteerträge bis zum Abtransport in ihre Klöster lagerten, sonst aber fast gar nichts. Bauerndörfer gab es kaum. Weite Teile der Halbinsel Kassandra waren ungesunde Sumpfgebiete, die Halbinsel Sithonia schwer zugängliches Bergland mit hafenarmen Küsten. Beide Halbinseln waren vor allem durch Frachtsegler, nicht aber durch Straßen und Wege mit dem Hinterland sowie den Städten Thessaloniki und Kavala verbunden.
Eine erste Wende brachte die kleinasiatische Katastrophe, in deren Folge auf der Chalkidiki zwischen 1923 und 1930 viele Tausend Vertriebene aus Kleinasien und von der Schwarzmeerküste angesiedelt wurden. Über zwanzig Dörfer, die alle ein >Nea< oder >Neos< im Namen tragen, zeugen davon. Man nahm den Namen der alten Heimatdörfern und setzte ihnen einfach ein >Neu< voran: Nea Potidea, Nea Fokea oder Neos Marmaras zum Beispiel.
Die zweite Wende läutete die Militärdiktatur ein. Um die Entwicklung des Landes in ihrem Sinne voran zu bringen, vergab sie große Ländereien an investitionsstarke Investoren. Eine Gruppe von Bauunternehmen schuf aus den Sümpfen an der Westküste der Kassandra das Sani Beach Resort, auf der Sithonia erhielt der Großreeder Carras sein Stück vom Kuchen zum Bau eines Luxus-Resorts samt Spielcasino und Golfplatz. Carras machte noch mehr daraus, schuf mit der Domaine Carras ein völlig neues und zudem qualitativ noch hochwertiges Weingut. In der Folgezeit wurden auch die Straßen bestens ausgebaut, die Finger waren bald binnen weniger als 120 Minuten von Thessaloniki aus mit dem Auto zu erreichen. Jetzt kauften sich viele Großstädter neue Häuser und Apartments auf der Chalkidiki, viele kleinere und auch größere Hotels entstanden.
Wandel im Tourismus
Bis 1990 lebte der Fremdenverkehr auf der Chalkidiki außer von Flugpauschalurlaubern vor allem auch von Individualreisenden, die mit dem Auto, Motorrad oder Wohnmobil vor allem aus Deutschland, Österreich und den Niederlanden kamen. Entsprechend hoch ist an den Küsten dieses Landstrichs die Zahl von Campingplätzen. Nach Ausbruch der Bürgerkriege in Ex-Jugoslawien entstand plötzlich ein Loch, das zunächst schwer zu füllen war. Aber der Fall des Eisernen Vorhangs brachte schon schnell eine ganz neue Klientel: Reisende aus Bulgarien, Ungarn, Rumänien und vor allem den ehemaligen Sowjetrepubliken. Viele brachten sich ihre Lebensmittel von zu Hause mit, weil ihr Urlaubsbudget winzig war - andere kamen aber auch mit Schwarzgeldkoffern und kauften sich auf der Chalkidiki ein.
Autos mit Kennzeichen aus osteuropäischen Staaten dominieren bis heute in den Sommermonaten die Straßen der Chalkidiki. Viele deutsche und österreichische Stammgäste sind auf den Peloponnes übergewechselt, wo Patras ja direkt von den Fähren aus Italien angelaufen wird. Gleichzeitig hat die moderne Großhotellerie die Chalkidiki aber auch für Pauschalurlauber attraktiv gehalten, die mit dem Flieger in Thessaloniki landen. Zu den frühen First Class- und Luxushotels >Sani Beach Resort< auf der Kassandra, >Porto Carras< auf der Sithonia und >Eagles Palace< am Ansatz der Athos-Halbinsel haben sich zahlreiche weitere, sehr gute Häuser gesellt. Aber auch der Billigurlauber wird leicht fündig, denn die ziemlich leeren Taschen vieler Osteuropäer haben die Preise für Apartments und Privatzimmer der einfacheren Art gewaltig gedrückt.
Tausend Strände, ein Heilbad
Das größte Kapital der Chalkidiki sind ihre ganz überwiegend feinsandigen Strände. Manche sind wie die noch völlig unverbaute Strandsichel des Chroussos Beach im äußersten Südosten der Kassandra schneeweiß, andere wie die Strände an der Nordwestküste der Kassandra zwischen Nea Potidea und dem Sani Beach intensiv rötlich gefärbt. Generell überwiegen auf der Kassandra lange Strandbänder ganz unterschiedlicher Breite, während die Küsten der Sithonia zumeist durch viele kleine Sand- und auch ein paar Kiesstrandbuchten zergliedert sind. Die schönsten langen Sandstrände dort sind die von Toroni und Sarti.
Selten herrscht an den Stränden der Chalkidiki ein Gedränge wie auf manchen Inselstränden. Liegestühle und Sonnenschirme sind nur Einsprengsel, beherrschen das Bild nicht. Eine typische Eigenart insbesondere der Sithonia sind die vielen originellen Beach Bars, die vor allem die jungen Leute aus Thessaloniki schätzen. Da kann man zwischen Mitte Juni und Anfang September ganze Nächte lang chillen und nach dem Frühstück am Strand einschlafen.
Fürs Publikum, das nachts lieber schläft und tagsüber auf seine Gesundheit achtet, hält die Kassandra ein heilkräftiges Juwel bereit: das Thermalbad der Gemeinde Pallini ganz im Südwesten der Halbinsel. Architektonisch gibt es sich ganz sachlich-funktional, Wellness-Klimbim mit Duftstäbchen und romantischen Lichtern macht man hier nicht mit. Dafür schwimmt man in einem Innen- und Außenbecken direkt auf der Steilküste im warmen, schwefelhaltigen Thermalwasser, das am Fuß des Küstenfelsens entspringt, kann zu volkstümlichen Preisen Wannenbäder (6 Euro) nehmen und sich massieren lassen, sich seinen Kaffee (0,50 Euro) am SB-Automaten holen und auf der Terrasse mit Meerblick zwischen Griechen genießen.
Die schönsten Dörfer
Trotz der Dominanz der Strände lohnen auch ein paar alte Dörfer den Besuch. Auf der Kassandra darf Afytos als das schönste von allen gelten. Es gleicht einer Symphonie aus Naturstein, der zudem noch in unmittelbarer Ortsnähe gewonnen werden kann. Der leidenschaftliche Bildhauer Vassilis Pavlis konnte in seiner Zeit als Bürgermeister das Dorf davon überzeugen, bei dieser Bauweise zu bleiben, so dass der ganze Ort heute als homogene architektonische Einheit erscheint. Gassen und Straßen entstanden nicht nach Plan, sondern sind gekrümmt und gebogen gewachsen, die Platia ist ein schattiger Ort voller Leben wie in alten Zeiten. In die Steinmauern, die zur Höhenpromenade direkt am Steilufer führen, sind alte Mühlsteine und Reliefs des Ex-Bürgermeisters eingefügt - und am Ende der Höhenpromenade hat der Wirt der Cocktailbar Mageia, die wie ein Amphitheater mit Panoramablick wirkt, kürzlich sogar einen Baum aus thassischem Marmor gepflanzt. Stein fasziniert die Bevölkerung und die Besucher.
Auf der Sithonia nimmt Parthenonas unbestritten den Spitzenplatz im Schönheitswettbewerb ein. Obwohl es nur 350 m hoch liegt, darf es als einziges Bergdorf auf den Fingern der Chalkidiki gelten. Das Dorf entvölkerte sich nach der Neugründung von Neos Marmaras im Jahr 1923 immer stärker, die Menschen zog es in die neue Küstensiedlung. 1970 verließ die letzte Familie den Ort, zurück blieb ein Geisterdorf. 1977 kehrte eine erste Familie zurück, setzte ein Haus instand und betrieb es bald als allseits bekannte Taverne. Hinzu kam eine erste Pension, einige verfallende Wohnhäuser wurden restauriert. Heute ist Parthenonas ein beliebtes Ausflugsziel, zumal man von hier aus auch auf leichten Wegen durch grüne Täler an die Ägäis zurück wandern kann.
Nicht sehr alt, aber trotzdem schön enthüllt auch das erst von Kleinasien-Flüchtlingen vor nicht einmal 100 Jahren gegründete Sarti auf der Sithonia dem Feinfühligen historischen Charme. Vom langen, hier besonders breiten Sandstrand aus fällt der Blick über den Golf hinüber auf den Berg Athos, der 2033 m hoch fast senkrecht aus dem Meer aufsteigt. Hinterm Strand erstreckt sich das Dorf mit seinem rechtwinkligen Straßennetz, das deutlich seine Gründungszeit um 1930 verrät. An den Gassen stehen noch viele alte Flüchtlingshäuser, oft von Hibiskus und Bougainvilleen überrankt. Die kleine Platia mit vielen Bänken, Blumen und Bäumen wirkt besonders intim, die Aneinanderreihung von Cafés und Tavernen an der kurzen Uferpromenade und gemütliche Musikkneipen an der kurzen Stichstraße vom Dorf zur Sithonia-Rundstraße sorgt für abendliche Unterhaltung ohne zu viel Trubel. Osteuropäische Urlauber überwiegen, ein Reisebüro an der Platia bietet nicht nur seinen vielen slowakischen Kunden geführte Eselsritte als Ausflüge an. Die Tavernen haben ihr Angebot auf die neue Kundengruppe umgestellt: Statt teurer Langusten gibt es jetzt viel preiswertes Gyros.
Beweglich sein
Nun stellt sich die Zwischenfrage: Wie kann ich die Chalkidiki am besten erkunden? Für Individualurlauber empfiehlt es sich, zwei verschiedene Standorte auszuwählen: Einen wie Afytos auf der Kassandra und einen zweiten wie Nikiti auf der Sithonia.
Beide Orte haben den großen Vorteil, dass man von ihnen aus die anderen Ortschaften und Strände der jeweiligen Halbinsel auch mit dem Linienbus gut besuchen kann. Wer es sich leisten mag, mietet sich natürlich besser ein Motorrad oder ein Auto. Die Straßen sind gut, ein Jeep ist überflüssig. Für Exkursionen ganz anderer Art ist die Chalkidiki ein ideales Revier: Touren mit dem selbst gesteuerten Motorboot. Bis zu 30 PS braucht man dafür keinen Bootsführerschein. Das schönste Revier für solche Erlebnisse ist die Küsten- und Inselwelt zwischen Vourvourou und Ormos Panagias ganz im Nordosten der Sithonia.
Für Inselsammler
Mit dem gemieteten Motorboot kann man von Ouranoupoli auf der Athos-Halbinsel auch zur einzigen ganzjährig bewohnten Insel Makedoniens hinüber fahren. Weniger Mutige nehmen die zwischen Tripiti und Amouliani hin und her pendelnde Autofähre . Das Inseldorf gibt sich ganz modern, ist wie viele Orte auf der Chalkidiki eine erst nach 1923 gegründete Siedlung. Bis dahin lebten auf Amouliani nur zwei Athos-Mönche und etwa 30 Arbeiter. Dann kamen Flüchtlinge aus drei Dörfern nahe Istanbul, die zuvor überwiegend Fischer gewesen waren. Auch viele ihrer Nachfahren sind der See noch eng verbunden, leben aber auch vom Tourismus: Im Hochsommer müssen die 600 Insulaner mit bis zu 10 000 Besuchern täglich fertig werden. Die sind tagsüber freilich zumeist an den Stränden, von denen der etwa 800 m lange, sandige Alikes Beach der Hauptbadestrand ist. Wer mag, kann sich im Pferdewagen vom Anleger dorthin fahren lassen.
Ein wenig Archäologie
Mit dem Mietwagen oder -motorrad lassen sich auch die wenigen sehenswerten archäologischen Stätten der Chalkidiki gut erforschen. Die eindrucksvollste und historisch bedeutendste liegt auf keinem der drei Finger, sondern am Weg von der Athos-Halbinsel Richtung Kavala bei Olympiada. Da haben Archäologen seit 1990 das antike Stagira, den Geburtsort des großen Philosophen Aristoteles, freigelegt und anschaulich hergerichtet. Besonders gut erhalten blieben Teile der Stadtmauer, die Agora samt kleinem Theater und einige kleine Heiligtümer. Gleich unterhalb der archäologischen Stätte badet man an einem Sandstrand, an dem einst vielleicht der kleine Aristoteles mit namenlos gebliebenen Kindern spielte - und in den Tavernen Olympiadas lässt man sich sein Frühstück direkt am Meer servieren und genießt abends vielleicht frische Miesmuscheln von den Muschelzuchtbänken in der nahen Umgebung.
Jünger als Stagira ist Olynthos zwischen der Kassandra und der Sithonia. Die dort schon 1928 begonnenen Ausgrabungen haben insbesondere einen guten Aufschluss für die Erforschung privater Wohnkultur in der griechischen Antike gegeben und sind ein Beispiel für demokratische Stadtplanung um 430 v.Chr. Die damals neu gegründete und am Reißbrett geplante Stadt bestand aus einem Raster einander rechtwinklig schneidender Straßen. Die so eingegrenzten Parzellen wurden in bis zu zehn jeweils gleich große Grundstücke unterteilt. Durch Losentscheid wurde jedem Neusiedler eines davon zum Hausbau überlassen. Die Raumaufteilung durfte zwar jede Familie für sich leicht variieren, die gleichen Maße sorgten jedoch für den Charakter einer Reihenhaussiedlung.
Athos für Jedermann und jede Frau
Die größten kunsthistorischen Schätze der ganzen Region bergen freilich die Athos-Klöster. Fresken, Ikonen, alte Handschriften, liturgisches Gerät und Innenarchitektur bleiben den meisten Urlaubern zwar verborgen, doch zumindest von Außen und aus gebührender Entfernung können Mann und Frau die Welt der Klöster ansatzweise erspähen. Gelegenheit dazu geben die sogenannten Athos-Kreuzfahrten, die im Sommerhalbjahr täglich von Ormos Panagias auf der Sithonia und von Ouranoupolis auf der Athos-Halbinsel aus starten. Am stimmungsvollsten ist eine Variante, die ab Ormos Panagias angeboten wird. Mit einem neu gebauten Holzschiff im traditionellen Stil fahren da maximal 23 Passagiere an der Küste der Mönchsrepublik entlang, sehen meistens auch Delfine, legen zum Mittagessen auf der Insel Amouliani an und können etwas später auch noch in einer Bucht der Insel im glasklaren Wasser baden.
Als >Tor zum heiligen Berg< gilt das Dorf Ouranoupolis. Himmelsstadt ist die Bedeutung des Ortsnamens. Man kann den Ort allerdings auch als touristische Vorhölle wahrnehmen. Hier versuchen Dutzende Ikonenhändler, aus der Frömmigkeit der Pilger und dem Interesse der Touristen Gewinne zu schöpfen. Sogar Fertigbaukirchen jeder Größe sind im Angebot. Trotzdem lohnt Ouranoupolis unbedingt einen Kurzaufenthalt: Am besten morgens zwischen 8 und 10 Uhr, wenn zwischen den Pilgern auch zahlreiche Mönche in den Cafés am Anleger sitzen, die in ihre Wahlheimat zurückkehren wollen. Danach könnte man noch eine gute halbe Stunde auf einem – auch gut befahrbarem – Feldweg immer am Ufer entlang bis zur Landgrenze der Mönchsrepublik wandern, wo große Schilder darauf aufmerksam machen, dass die Grenze bewacht wird und jeder Grenzübertritt auf dem Landweg verboten ist. Außerdem legen Archäologen am Ende des Wegs seit einigen Jahren auch die Ruinen des nur zwischen 996 und 1199 von orthodoxen Mönchen bewohnten Klosters Zygou frei, das die Kreuzritter plünderten und die Lateiner später zur Festung ausbauten.
Alternativen im Hinterland
Wer der vielen Urlauber überdrüssig wird, sollte auch das Hinterland der Chalkidiki erkunden, die ja nicht nur aus ihren drei Fingern besteht. Da erwarten den Reisenden dichte Mischwälder, in denen schwarze Schweine leben, die auch auf Tavernentellern landen. In der Bezirkshauptstadt Polygyros lernt man fast fremdenfreies griechisches Leben kennen - und im Bergstädtchen Arnea mit seinem fein herausgeputzten historischen Ortskern kann man sogar in traditionell möblierten alten Herrenhäusern übernachten. Spätestens da fühlt man sich auch als hartgesottener Griechenlandfan wieder ganz zu Hause.
INFO
Regierungsbezirk Chalkidiki: Gesamtfläche 2918 qkm, 105.908 Einw. (Zensus 2011), 36,3 Einw./qkm, 5 Demen, Hauptstadt Polygyros.
Kleine Hotels für Individualisten: www.whitesuitesresort.com (Afytos), www.parthenonas-chalkidiki.com, www.georgiadis-house.com (Toroni/Sithonia), www.hotel-germany.gr (Olympiada), www.oikia-alexandrou.gr (Arnea)
Athos-Kreuzfahrten: www.friedrich-travel.com
Linienbusverkehr: www.ktel-chalkidikis.gr
Reiseführer: DuMont-Reisetaschenbuch Chalkidiki & Thessaloniki, DuMont Direkt Chalkidiki, Marco Polo Chalkidiki, Go Vista Chalkidiki & Thassos, alle vier von Klaus Bötig.
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