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Gastronomisches Highlight - Akropolismuseum in Athen

Von Klaus Bötig | 6.Dezember 2014

Auf den Platzdecken ist der Grundriss des Parthenon-Tempels abgebildet, der Blick aus den Fenstern und von der Terrasse fällt direkt auf die Akropolis. Eine Etage höher stehen die in Griechenland verbliebenen Metopen des Parthenon, unter den Pfeilern, auf denen das Museum ruht, liegen antike Wohnhäuser und Werkstätten. Wir sind im Restaurant des Akropolis-Museums. Da ist man bemüht, originelle griechische Gerichte und Getränke von hoher Qualität zu servieren - mit Zutaten, die aus ganz Hellas kommen.

Für die Kinder wird zunächst eine Vyssinada bestellt, eine Sauerkirsch-Limo des Herstellers Loux (2.90 €)- Der spendet für jede verkaufte Flasche einen Obolus an eine Wohltätigkeitswerk des Erzbischofs von Athen. Die Großen haben die Wahl zwischen verschiedenen guten Weinen, darunter ein organischer Weißwein aus Monemvassia (Flasche 16 €), verschiedenen griechischen Bieren, darunter auch welchen aus Mikrobrauereien auf Santorin und Tinos. Ouzo aus Lesbos oder Makedonien und verschiedenen Tsipoura, darunter auch einem aus dem epirotischen Zitsa.

Als Essen bestellen wir eine bunte Mischung von Gerichten, die natürlich alle geteilt werden:

- Eine >pikilia salatikon (5,50 €) mit verschiedenen Salaten, Rosinen aus Korinth, Mastix aus Chios, Granatapfelkernen und Sesam

- Fakes engklouvis (7,30 €), einen Salat mit Linsen aus Engklouvi mit weißen Tarama (Fischrogenpaste), Paprika aus Florina und Kräutern

- Eine Käseplatte (8 €) mit Graviera aus Kreta, Volaki aus Tinos, geräuchertem Käse aus Metsovo, karamelsierten Quitten, Walnüssen und aromatisierten Zwiebäcken

- Fresko Avgotaracho (13,50 €), frischen Fischrogen vom Grey Mullet aus Ätolien-Arkananien

- Saubohnen von den Prespa-Seen mit Spinat, Fenchel und Kasslerfleisch aus der peloponnesischen Mani (9 €).

Zum Nachtisch gibt es dann noch Yoghurteis mit in Sirup eingelegten Früchten (4,60 €) und eine Lemon Tart (5 €) und einen Bio-Espresso (2,30 €).

Lecker, oder?

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